Seminarleitung:
Obmann FOL Gerhard Ebner
September 2002
- Über das Kanaltal ging es über Mestre, Padua und Bologna nach Maranello und zur Galleria Ferrari, wo sich alles um die Formel 1 dreht.
- Im „Caffè Mollinara” in der Altstadt von Modena wurden typische emilianische Speisen verkostet.
- Über Florenz ging es weiter in das Weinbaugebiet Pomino südlich von Florenz zu den Weißweinbetrieben der Frescobaldi-Gruppe.
- In der Folge fand die Besichtigung des Traditionsweingutes Castello di Nipozzano statt. Das Weingut befindet sich im Herzen der Chianti-Ruffina-Zone in einer typisch toskanischen Hügellage.
- San Giminiano, diese mittelalterliche Stadt mit ihren einzigartigen Türmen und herrlichen Weinen, war wieder ein besonderes Erlebnis.
- Ein Bummel in Siena war für die Seminarteilnehmer eine ganz besondere Abwechslung.
- Es folgten eine Besichtigung von Montalcino, die Verkostung lokaler Spezialitäten und der Besuch des Weingutes Castel Giocondo, ein Großbetrieb mit 151 ha Weingärten, wo der weltberühmte „Brunello di Montalcino” produziert wird.
- Nach einer Kellerbesichtigung gab es ein Mittagessen in diesem über tausendjährigen Baujuwel.
- In Greve wurde in der „Cantine di Greve” eine toskanische Jause eingenommen und es können auch in dieser Vinothek 120 verschiedene Weine der Toskana verkostet werden.
- Abschließend folgten Besuche der Weingüter von Antinori mit einer Führung durch den Marketingmanager des Betriebes und der Weingüter Tiganello und Santa Christina, die alle einen großartigen Eindruck hinterließen.
- Die Rückreise erfolgte über Chioggia, dem so genannten Klein-Venedig, und über das Kanaltal zurück in die Heimat.